Was Frauen von ihren Beratern wollen

Shownotes

Benita Rathjen und Sarah-Christin Großmann sprechen in der neuen Folge der „pbm kapitalansage“ über weibliches Potential im Private Banking. Zudem steht das Personenkarussell im Wealth Management nicht still: bei Berenberg, der Commerzbank und der BW-Bank geht es rund. Nicht zuletzt sprechen die Redakteurinnen über die reichsten Stiftungen der Welt.

Berenberg legt zwei seiner drei Geschäftsbereiche zusammen. „Corporate“ verschmilzt mit „Wealth and Asset Management“. Klaus Naeve, Leiter Wealth und Asset Management, verlässt die Privatbank nach 18 Jahren. Der 34-jährige Frederik Gottlob übernimmt die Leitung des neu geschaffenen Geschäftsbereichs.

Female Finance wird in dieser Folge großgeschrieben. Bei Frauen als Kundengruppe liegt weltweit ein Potential von 800 Milliarden US-Dollar Gewinn pro Jahr. Dabei sichern sie Finanzberatern eine überdurchschnittliche Rendite von jährlich 0,4 bis 1,8 Prozent. Was sich bei Finanzberatern bewährt hat, um Kundinnen zu halten.

Die in der Folge erwähnten Informationen zum Nachlesen:

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