Fluktuation bei den Family Offices und Signa-Sühne bei Versicherer

Shownotes

Die Bankenruhe nach dem Bankenbeben: Nachdem in der vergangenen Folge der „pbm kapitalansage“ noch die ABN Amro im Fokus stand, die die Hauck Aufhäuser Lampe übernimmt, ist diese Woche aus dem Privatbankenlager nur wenig zu vermelden. Dafür tut sich einiges im Family-Office-Segment: Sowohl bei Marcard, Stein & Co als auch im Family Office der Frankfurter Bankgesellschaft scheidet jeweils ein langjähriger Vorstand aus. Und bei der schwedischen SEB nimmt das deutsche Family-Office-Geschäft neue Formen an.

Eher einen Rückblick wagt die Signal Iduna. Die Versicherung hat ihre Bilanz veröffentlicht -– und Finanzchef Martin Berger erklärt, wie sehr die Signa-Investments nach der Pleite des Immobilienkonzerns die Kapitalanlage geschrumpft haben.

Und weil Thorben Lippert als einziger Redakteur des private banking magazins in der Hamburger Redaktion verblieben ist, schalten er und Gastmoderator Marc Radke nach Frankfurt: Bevor dort am 19. Juni und für alle Hörer mit dem Code „pbm100“ das finance festival startet, berichtet Lennard Klindworth vom Tag der institutionellen Kapitalanlage. Dabei bespricht Klindworth unter anderem mit einem Vertreter eines Großinvestors das, was die institutionelle Kapitalanlage derzeit umtreibt, aber auch einschränkt.

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pbm kapitalansage ist der Podcast aus der Redaktion des private banking magazins. Vermögensverwaltung, Private Wealth Management, Family Offices und institutionelle Kapitalanlage – wir berichten regelmäßig zu den wichtigsten Neuigkeiten aus der Branche. Außerdem nehmen wir jedes Mal ein Thema genauer unter die Lupe, sprechen mit Gästen aus der Branche oder geben Einblicke in den Redaktionsalltag.

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